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Die Geschichte von Unterlauscha

Glas-Broterwerb, Leidenschaft und Liebesbeweis zugleich rund um Lauscha am Rennsteig im Thüringer Wald.

 

von Erfolg gekrönt durch die Kreativität der Menschen

Bereits 1604 hielt die Montanindustrie Einzug in Lauscha. Bauplatz des Hochofens war die Stelle „unter dem Lauschenberg“, wo die „Lauschaw und Steinach zusammenschießen“, wie es in der Konzession heißt. Das war eine der Ursachen, weshalb es zu Gründung von Unterschau kam.  In der relativen Abgeschiedenheit des Unterlandes bildete sich ein arbeitssames, naturliebendes, streitbares, obrigkeits-distanziertes und musikliebendes „Völkchen“ heraus. Sie betrachteten die Wälder, die darin lebenden Tiere und den Fischreichtum der Bäche als Allgemeingut und gerieten dadurch sehr oft mit der Obrigkeit aneinander.
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Das Heimatheft Die Geschichte von Unterlauscha
ist zu beziehen über:

Heimat- und Geschichtsverein Lauscha e.V.
Ringstraße 16, 98724 Lauscha

Tel. 036702 21777

Alle Hefte bisher sind erschienen zum Preis
von 5.00€, 7.50€ und 12.50€/Heft